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diff --git a/_posts/2013-03-31-Bewerbungsstatus.md b/_posts/2013-03-31-Bewerbungsstatus.md new file mode 100644 index 0000000..4f5f925 --- /dev/null +++ b/_posts/2013-03-31-Bewerbungsstatus.md @@ -0,0 +1,65 @@ +--- +id: 3521 +title: Bewerbungsstatus +slug: Bewerbungsstatus +date: 2013-03-31 15:56:02 +ljimport: true +--- + +Mal eine kleine Statistik, wie es mit meinen Bewerbungen aussieht... + +Bewerbungen verschickt: 18, davon + + * Vorstellungsgespräche gehabt: 11\*,\*\*: + * persönlich: 7 + * telefonisch: 4 + * pers. VG ausstehend: 0 + * keine Antwort: 2 + * Antwort auf Bewerbung ausstehend: 2 + * Absagen: 8 + * vor Gespräch: 5 + * nach Gespräch: 3 + +(letztes Update: 29.4./9.5.13) + +\* Dies sind die Gespräche direkt bei den Firmen. Zusätzlich fanden noch 2 +Projektgespräche durch Vermittlungsfirmen statt. Bei einem erhielt ich eine +Absage, was allerdings absehbar war, da ein Hardwareentwickler gesucht wurde, +bei dem anderen erhielt die Firma, bei der das Gespräch stattfand, nicht den +Zuschlag für das in Frage kommende Projekt. + +\*\* Es bezieht sich auf die Gesamtzahl der Gespräche. D.h. es gibt auch Firmen, +bei denen ich zuerst ein Telefon-Gespräch und dann ein persönliches Interview +hatte. Natürlich, 12 Bewerbungen sind ziemlich mickrig. Das liegt aber zum +einen daran, dass ich erst seit kurzem den Suchradius erhöht habe, da ich +ursprünglich vorhatte, in der Region zu bleiben (Eltern, Freunde). Zweites +Problem ist vermutlich, dass ich in den Praxisphasen des dualen Studiums +ziemlich softwareseitig eingesetzt wurde. Dort sehe ich auch meine Stärken. +Daher denke ich nicht, dass es Sinn macht, wenn ich mich z.B. als +Hardwareentwickler bewerbe. (Elektronik war zugegebenermaßen nicht gerade mein +Lieblingsfach). Ich hab keine Ahnung, ob mir das Spaß machen würde. Ich weiß +allerdings, dass mir die Softwareentwicklung Spaß macht. (3. mein +angeschlagenes Selbstbewusstsein, wenn ich mir die Anforderungsliste durchlese. +Ja, die suchen natürlich den perfekten Kandidaten, der schon alles kann, keine +Weiterbildung braucht und nur eine Woche Einarbeitungszeit benötigt, und wenn +der nicht gefunden wird, komme ich vielleicht noch einmal zum Zug. Trotzdem ist +es unheimlich frustrierend für mich, wenn ich mir die Punkte durchlese. Was ist +z.B. "hohe Belastbarkeit"? Wenn ich weiß, dass ich maximal 2, vielleicht 3, +Aufgaben "gleichzeitig" durchführen kann, ohne den Überblick zu verlieren, bin +ich dann schon belastbar? Wenn ich weiß, dass ich unter Stress und Nervosität +Magenschmerzen und Selbstzweifel bekomme...). + +Nun warte ich noch nächste Woche einen Anruf ab, wie das mit den +Projektgesprächen weitergeht. Einen Arbeitsvertrag habe ich zumindest schon +einmal vorliegen (zum "vorab schon mal anschauen"). Das ist doch schon mal ein +gutes Zeichen? + +Ich mach mir auch Sorgen wegen dem Urlaub, den ich noch für die Berlicon +(voraussichtlich einzige Con dieses Jahr) einreichen muss. Je später ich eine +Stelle bekomme, desto größer sehe ich die Gefahr, dass der Urlaub nicht +bewilligt wird. Ganz zu schweigen davon, dass ich meinen KK-Beitrag selber +zahlen muss, da ich keine Leistungen bekomme, und damit an mein Sparkonto gehen +muss. Zumindest darf ich noch bei meiner Mutter wohnen und hab keine Ausgaben +für Miete und Lebensmittel. Wenn ich umziehe, könnte ich zwar Hartz-IV +bekommen, dafür hab ich dann einen Mietvertrag auf dem Hals, und wenn ich doch +kurzfristig Arbeit woanders bekomme, steh ich blöd da. (Denke ich zumindest) |